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Sportverein als Lebensschule und Fitnessturbo: Willkommen im Tennisclub

Aktivsein im Sportverein ist top – das belegt eine aktuelle Studie. Körperliche und mentale Gesundheit werden demnach gefördert, Wohlbefinden, Lebenszufriedenheit und Selbstwertgefühl gesteigert. Der UTC Donnerskirchen mit über 160 Mitgliedern in jeder Altersklasse und Spielstärke, 17 Mannschaften und 4 Freiplätzen bietet die ideale Struktur, um alle Donnerskirchner für den Sport zu begeistern.

Dass einem gesunden Körper ein gesunder Geist innewohnt, gilt seit dem Satz des römischen Dichters Juvenal als gesichertes Wissen. Eine Metastudie der Medizinischen Universität Wien in Zusammenarbeit mit der Bundes-Sportorganisation, die im Rahmen der Gesundheitsgespräche beim Europäischen Forum Alpbach präsentiert wurde, lieferte nun den wissenschaftlichen Beweis. Die AutorInnen fokussierten auf mögliche Wirkungen einer aktiven Mitgliedschaft in einem Sportverein auf die körperliche und vor allem mentale Gesundheit der Mitglieder.

Klarer Zusammenhang zwischen aktiver Sportvereinsmitgliedschaft und Wohlbefinden

Die Ergebnisse hätten nicht eindeutiger ausfallen können: In vielen Studien wurde ein klarer Zusammenhang zwischen aktiver Sportvereins-Mitgliedschaft und höherem physischen und psychischen Wohlbefinden ersichtlich. Wobei dafür nicht nur die körperliche Betätigung als solche, sondern auch die bislang wenig gewürdigte soziale Integration in das Sozialgefüge Sportverein verantwortlich zeichnet.

Sportverein als „Lösung" aktueller gesellschaftlicher und gesundheitlicher Probleme

Das Fehlen sozialer Beziehungen als Folge einer zunehmend individualistisch geprägten Gesellschaft bedingt in vielen Fällen emotionale Einsamkeit und soziale Isolation. „Eine Entwicklung, die in ihrer negativen Wirkkraft als gesundheitlicher Risikofaktor nicht hinter Rauchen, Fettleibigkeit und Bewegungsarmut zurückbleibt. Der Sportverein wirkt dieser Entwicklung als Plattform für intakte soziale Beziehungen nachdrücklich entgegen, er ist gewissermaßen Balsam für die Seele. Dauerhafte, intensive soziale Interaktionen machen sich aber auch physiologisch bemerkbar, verringern bei älteren Menschen die Wahrscheinlichkeit, einen Herzinfarkt zu erleiden, an Diabetes, Demenz oder Depressionen zu erkranken, bei Jüngeren minimieren sie bekannte Risikofaktoren. Das Eingebundensein in ein sportlich geprägtes, soziales Netzwerk fördert aber auch den Zugang zu Gesundheitseinrichtungen und beeinflusst das Gesundheitsverhalten positiv.

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